Fahrt vom 11. – 18. Juni 2022 nach Zwethzone in der Nähe von Delft NL

Auf dem Mini-Campingplatz „Zwetzone“ verbrachten wir mit 12 Personen bei herrlichem Sommerwetter eine wunderschöne, abwechslungsreiche Woche.

Den Anreisetag nutzten wir für einen Besuch der Wochenendveranstaltung „Offene Treibhäuser“ und waren dort besonders in den Treibhäusern mit den besonderen Blumen (Orchideen, Chrysanthemen usw.) und Pflanzen (z. B. Tillandsien).

Sonntag war dann die erste Paddeltour. Sie führte uns, ausgehend vom Platz, zum kleinen Ort Schipluiden. Der Weg dorthin ging durch kleine Kanäle,

natürlich auch unter vielen Brücken durch. Dabei waren zwei Brücken allerdings so niedrig, dass nur die flachen Boote drunter herfahren konnten, die anderen mussten umtragen werden.

Nachdem wir uns in Schipluiden gestärkt hatten und auch das besondere ortseigene Bier probiert hatten,

ging es direkt durch eine „Zugbrücke“  und dann wieder durch genauso schöne Kanäle zurück zum Platz.

Die nächste Rundtour am Montag führte uns in das wunderschöne alte Städtchen Delft. Wir machten erst eine Runde durch Delft, bevor wir am Vereinsheim der Ruderer ausstiegen. Die Rückfahrt war wieder eben so schön.

Für Dienstag war die weiteste Tour nach `s-Gravenzande geplant, die dann aber nur unsere drei „tapfersten und fittesten“ jungen Männer mitmachten. Die anderen Teilnehmer nutzten den Tag zum Radfahren bzw. Wandern.

Am Abend konnten einige von uns noch den faszinierenden „Erdbeermond“ beobachten.

Mittwoch war unser „Erholungstag“ und wir fuhren mit den Rädern nach Rotterdam. Besuchten dort vor allem die Markthalle,

den alten Hafen,

die Kubushäuser

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und einige machten den „Rooftop-Walk“ über fünf innovative und besondere Dächer mit (Veranstaltung vom „26 Mai – 24. Juni 2022).

Donnerstag ging es dann wieder mit den Kajaks los. Es war die einzige Tour, die nicht am Platz startete. Wir fuhren bis zum Park von Den Haag und machten eine schöne Tour durch den Park und die Stadt.

Dort war dann leider eine Brücke gesperrt, sodass wir nicht rund fahren konnten, sondern den gleichen Weg wieder zurück mussten.

Unsere letzte Tour am Freitag führte uns in den kleinen Nachbarort De Lier, dort machten wir Rast in einem ganz besonderen Cafe. „Bizonder“ in dem hauptsächlich junge Leute mit Behinderung arbeiten.

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Samstag ging es dann für alle wieder Richtung Heimat.

Bericht von Uschi Küpper

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